Klassensieg zum Jahresabschluss  

Vaihingen/Enz, Bauerbach – Der. 1 Oberderdinger Rallyesprint ist eine neue Veranstaltung im Rallyekalender. Die 5KM lange, abwechslungsreiche und sehr anspruchsvolle Strecke hat uns viel Spaß bereitet. Trockenes Wetter und unser gut laufendes "Fräulein" brachten uns im Gesamten auf den 5 Platz von ca 60 Startern. Mit einem souveränen Klassensieg vor den Teams Lorenz/Bechtold und Schmitt/Pfister konnten wir die Saison erfolgreich beenden. An dieser Stelle möchten wir dem MSC ein großes Lob für die gelungene Veranstaltung aussprechen. Klasse Strecke, reibungslosen Ablauf und auch für die Zuschauer sehr sehenswert  - wir kommen nächstes Jahr gerne wieder. 
Die Wild Ducks verabschieden sich in die Winterpause und wünschen allen eine schöne Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2015! 

30.Frankenlandrallye  

Vaihingen/Enz, Sindolzheim – Jubiläum feierte der MSC Rosenberg mit der 30.Frankenlandrallye 2014. Es sah nach Regen aus und damit wir nicht wieder wie in Untergröningen mit Trockenreifen auf nassem Untergrund fahren, entschloss sich Steffen auf Regenreifen zu wechseln. Allerdings blieb der Regen aus und die Strecken trockneten ab. Wir kämpften tapfer um jede Sekunde! Leider verursachte ein geplatzter Kühlerschlauch auf der WP6 einen Ausflug in den Acker, welcher uns viel Zeit kostete und uns in der Gesamtwertung (19/94) deutlich nach Hinten warf. Wir schafften es bis ins Park Fermè und belegten in unserer Klasse Platz 6 von 15. 

Klassensieg beim Rallyesprint Untergröningen   

Vaihingen/Enz, Untergöningen 2.August - Starker Regen sorgte vor dem Start kurz für Aufregung, verschonte uns dann aber für den restlichen Tag. Die Wegstettener Prüfung ist eine bekannte und anspruchsvolle Strecke, welche  diesmal mit einem neuen Streckenabschnitt gefahren wurde. Am Ende durften wir uns über einen 1.Platz von 11 Startern in der Klasse und einem 8.Platz im Gesamten freuen ! Zum Schluss noch ein dickes Lob für den MSC Untergröningen - man merkt ihr seid mit dem Herzen bei der Sache und gebt euch echt Mühe - weiter so, es macht Spaß bei Euch zu fahren. 

3.ADAC Helfensteiner Rallyesprint  Juli 2014 

Vaihingen/Enz, Wiesensteig Wir wollten auch 2014 beim Helfensteiner Rallyesprint starten und freuten uns auf die Veranstaltung. Allerdings musste Fahrer Steffen Bader mit Oliver Hanselmann als Krankheitsvertretung an den Start gehen. Beide hatte trotz Regen und falscher Reifenwahl viel Spaß auf der Strecke und erreichten einen 3.Platz in der Klasse und den 10. Platz von 57 gestarteten Teams. 

2.ADAC Helfensteiner Rallyesprint  Juli 2013 

Vaihingen/Enz, Wiesensteig Das  Wild Duck Team mit Fahrer Steffen Bader und Beifahrerin Annett Großmann melden sich aus der Babypause zurück und starten beim Helfensteiner Rallyesprint als "0" Vorauswagen. 

Wir machen Babypause  

Vaihingen/Enz, – Seit Februar 2013 ist unser kleiner Wirbelwind auf der Welt. Wir sind überglücklich und freuen uns auf die gemeinsame Zeit zu dritt! 

Als Wild Duck Team werden wir nur noch vereinzelte Veranstaltungen fahren, aber keine ganze Saison mehr. Wir möchten uns bei unseren Fans und Freunden für die Hilfe und die schöne Zeit in den letzen Jahren bedanken. 

Ziel erreicht ! 

Vaihingen/Enz, Sindolzheim –Riesenfreude bei den Wild–Ducks über das Ergebnis der 28.Frankenlandrallye 2012. Nach den technischen Problemen bei der Grabfeld- und der Gerhard-Mitter Gedächtnisrallye hat die Limo ihre eigentliche Form bzw Leistung wieder und überzeugte mit schnellen Zeiten auf den WPs. Der Austausch von verschiedenen Teilen (Einspritzdüsen, Zündkabel, Zündkerzen, Zündmodul, OT Geber) und einer Reparatur der Hinterachse, wurde mit dem 2.Platz in der Klasse und einem Pokal belohnt. „Mir hat es riesig Spaß gemacht!“ meinte Jochem Pracht nach der Veranstaltung. Er vertritt seit der Calwer Rallye Stammbeifahrerin Annett Großmann für die restliche Saison.

1.ADAC Helfensteiner Rallyesprint am 14.07.2012 

Vaihingen/Enz, Wiesensteig An diesem Samstag stand das „Fräulein“ mit Aushilfsbeifahrer Daniel Pfefferle am Start des ersten Helfensteiner Rallyesprints! Bei durchwachsenem Wetter machte man sich auf den Weg zum Start der ersten WP. Dort angekommen war natürlich schon der erste Regenschauer niedergegangen der die Streckenverhältnisse erheblich verschlechterte! Auf der sehr schmierigen ersten Runde wurde dann auch das Bremsen auf eine rollige Rechts 2 etwas schwieriger, was damit endete, dass man einen kleinen Ausflug im Weizenacker und in der Wiese gemacht hat. Dieser Ausflug hat die bis dahin gute Zeit um ca. 20 Sekunden verschlechterte! So war also nach der Ersten WP nur ein 27 Gesamtplatz und ein 7 Klassenplatz zu vermelden. Das Motto für den zweiten Durchgang war dann natürlich ANGRIFF, was bei zunehmend abtrocknender Strecke auch umgesetzt wurde. Mit einer Fahrzeit von 3.26,0 konnte man sich dann auf den 4 Klassenplatz nach vorne schieben. Im dritten Durchgang durften wir dann 2 Runden + Ausfahrt fahren. Mit dem Rückenwind des guten Ergebnisses aus WP2 und dem Vertrauen, dass das „Fräulein“ diesmal nicht schlapp macht, konnten wir eine sehr zufriedenstellende Klassenbestzeit herausfahren, die uns dann gegen jede Erwartung auf den 10 Gesamtplatz und auf den 2 Klassenplatz nach vorne brachte! Fazit des 1. ADAC Helfensteiner Rallyesprint, eine sehr gelungene Veranstaltung, sowohl für das Wild Duck Team als auch für den AC Helfenstein, der mit der Auswahl des Rundkurses ein gutes Händchen bewies.

Kein Glück in der noch jungen Saison 

Vaihingen/Enz, Sonnefeld Bei sehr warmen und sonnigem Wetter starteten wir bei der Rallye Sonnefeld. Nach WP 1 waren wir 12 im Gesamten was es zu halten galt. WP 2 war ein Rundkurs mit einer tückischen Senke, welche zu schnell gefahren richtig Schaden anrichten konnte. Mit diesem Wissen und der Ansage„durch Senke hopft“ nahm Steffen nicht wirklich das Gas raus. Durch ein komisches Knacksen und das weitere Fahrverhalten vermuteten wir einen Platten. Nach der Prüfung und einem kurzen Check des Fahrzeuges bestätigte sich dies aber nicht. WP3 verlief gut und normal, ebenso WP4 bei der wir 4 Zehntel langsamer waren, als im ersten Durchgang. WP5 Rundkurs, beim Anbremsen nach der Senke und vor einem Abzweig R2 rutschten wir mit blockierenden Rädern in ein tiefes Schlagloch. Durch ein lautes Knallen und erneutes komisches Fahrverhalten nahmen wir das Tempo raus und wollten den Rundkurs nur noch durchfahren. In der 2ten Runde wurde das Bremsen unkontrollierbar und Steffen wollte zwischen 2 Gräben den Acker als Notauslauf nutzen. Ein Erdhügelchen wurde für uns allerdings zur Schanze und wir flogen im wahrsten Sinne ab. Die Ursache für unseren Ausfall waren 2 gebrochene Querlenker. Schadensanalyse: defekter Querträger, Stoßstange, Kotflügel und eine Falte im Getriebetunnel.... 

Bangen und hoffen bis zum Schluss... 

Vaihingen/Enz, Abtsgmünd – Das „Fräulein“ sorgt bei den Wild-Ducks nach wie vor für Aufregung. Auf der ersten Wertungsprüfung fanden wir keinen Rhythmus. Pommertsweiler „andersrum“ gefahren, erschien uns sehr „unrund“ und wir verschenkten wertvolle Sekunden. Nachdem es auf der 2.WP bei uns gut klappte, fing das „Fräulein“ an zu zicken und hielt uns bis zur Einfahrt ins Parc Ferme auf Trab. Wasser, Wasser, Wasser – wo bekommen wir so viel Wasser her? Vor jeder Prüfung mussten wir Wasser nachfüllen, insgesamt 7 Liter. Mit jeder weiteren Wertungsprüfung verloren wir an Leistung. Am Start der fünften WP „Burkhardsmühle“ war nicht klar, ob wir überhaupt das Ziel erreichen, denn die Limo lief nur noch auf 3 Zylinder. Der aufsteigende weisse Rauch aus dem Auspuff lies eine defekte Kopfdichtung vermuten. Wir waren heilfroh als das Auto im Parc Ferme in Abtsgmünd stand. Etwas gedrückt über die gefahrenen Zeiten, konnten wir aber trotzdem mit dem 2.Platz in der Klasse zufrieden sein.
PS.: Danke an die helfenden Hände die unser „Fräulein“ nachts noch auf den Hänger schoben! ( Gerrit, Stefan, Armin, Franky)

Ausfall bei der UHW und bei der Ulmer Rallye... 

Vaihingen/Enz, Öhringen / Ulm Das Jahr beginnt nicht gut für die Wild Ducks. 
Es ist wie verhext, der Motor hält, dafür sorgen technische Defekte für fassungslose Gesichter. 
Bei der Unterland Hohenlohe Wertungsfahrt brach auf der WP1 Michelbach in der ersten Spitzkehre nach dem Start der Querlenker. Wir wussten zu diesem Zeitpunkt noch nicht was gebrochen war und fuhren mit einem mulmigen Gefühl im Bauch in das Schotterstück in den Weinbergen. Beim Anbremsen brach unser Fahrzeug unkontrollierbar aus und zog ständig nach rechts. Steffen kämpfte und konnte einen Abflug in die Weinreben verhindern. Eine Weiterfahrt war aber nicht möglich und so mussten wir das „Fräulein“ ohne nennenswertes Ergebnis abstellen....
Hoch motiviert und bei strahlenden Sonnenschein starteten wir bei der 13. UMC-DMV Rallye Ulm. Nach dem besichtigen der Wertungsprüfungen war klar, dass bei diesen schnellen Strecken und der „Sprungkuppe“ volle Attacke gefahren werden musste. Doch leider stieg die Wassertemperatur schon nach wenigen Kilometern auf der WP1 Beiningen in den roten Bereich. Der Lüfter verweigerte den Dienst. Das Problem wurde mit Hilfe des Bordwerkzeugs und einem Kabel vom Team Faust/Rückert behoben. Nach der Sprintprüfung WP2 Steinenfeld lagen wir auf einem vielversprechendem 8 Platz im Gesamten von 77 Startern. Beim Rundkurs WP 3 Einsingen mit seiner langen Startgeraden und einem 90 Grad Links Abzweig am Ende, verpassten wir den richtigen Bremspunkt und mussten den angrenzenden Acker als Auslauf nutzten. "Kuppe voll" lautete kurze Zeit später die Ansage und mit einem weiten hohen Sprung überraschten wir uns selbst. Der Rest der Prüfung verlief reibungslos. Irgendwie gingen zum Ziel hin die Gänge immer schwerer rein und kurz vor der Einfahrt zur Sammelkontrolle lautete die Diagnose „Ausrückhebel gebrochen“ Etwas geknickt, aber dennoch zufrieden über die gefahrenen Zeiten stellten wir unsere Limo ab....
 

Rollout für's neue Einsatzfahrzeug ...

Vaihingen/Enz, Aalen-ElchingenDas neue Rallyeauto der Wild Ducks hat nach 22 Jahren endlich wieder Asphalt unter sich gespürt! Die Limo hat den Testtag in Elchingen gut überstanden. Nach der 3ten Runde musste Steffen das Leck an  dem Benzindruckgeber reparieren, aber in den folgenden Runden konnten wir uns gut aufs Fahrzeug einstellen und es einfahren. Fazit: Die Limo ist Top und macht Spaß! Wir sind optimistisch und freuen uns auf die erste Rallye in Öhringen !  

Nicht mehr lang ... 

Vaihingen/Enz, Das Wild Duck Team freut sich auf die Saison 2012 und nutzt den Testtag in Elchingen am 18.02. um sich und das Fahrzeug für die erste Rallye in Öhringen einzustimmen. Die schon angekündigten Veränderungen an der Karosse sind abgeschlossen. Der Motor ist revidiert und alle Komponenten harmonieren und funktionieren! (Bild)

Alle Guten Dinge sind 3 ! 

Vaihingen/Enz, Hollfeld zum 3ten Mal in Folge erreichten die Wild Ducks das Ziel!!! Bei dem starken Starterfeld der Rallye Fränkische Schweiz rechneten wir uns keinerlei große Chancen aus, konnten aber dennoch gut mithalten und lagen bis WP3 auf dem 2.Platz in der Klasse. Nach mehreren Zeitenduellen mit den Teams Schmitt/Pfister und Apel/Apel blieb es spannend bis zum Schluss! Ein 12.Platz in der Gesamtwertung von 108 gestarteten Teams und einen Pokal für den 3.Platz in der Klasse H14 stimmen uns für die neue Saison optimistisch. Da unsere Ente auf der ersten Prüfung versuchte davon zufliegen, beschlossen wir, dass unser Coupe eine Auszeit und eine Grundsanierung nötig hat .... 

Naß, Kalt und verdammt rutschig...

Vaihingen/Enz, Sindolsheim ... so begann die Frankenlandrallye. Das Wetter blieb den ganzen Tag wechselhaft und machte uns schwer zu schaffen. Nach gelber Flagge und einem Ausweichmanöver um ein in die Strecke ragendes Fahrzeug, brauchten wir auf WP 1 den Rückwärtsgang. Dieser und der Verbremser auf WP3 kostete uns ca. 20 Sekunden, dass zeigten die Zeiten im zweiten Durchgang. Das Ergebnis ist ein 3.Platz von 12 Teilnehmer in der Klasse H14 und ein 18.Platz im Gesamtergebnis. Eine gute Organisation, Kaffee und Kuchen bei der Sammelkontrolle und einen Blumenstrauß für alle weiblichen Teilnehmer machen die Frankenlandrallye sehr empfehlenswert! 

Happy End in Calw 

Vaihingen/Enz, Neuhengststett – Die Wild Ducks haben endlich das Ziel erreicht und waren von Ihrer richtig guten Platzierung überrascht. 2.Platz in der Klasse und 5.Platz im Gesamten von 104 gestarteten Fahrzeugen machten den spannenden Tag perfekt. Der Ausflug ins Maisfeld auf WP2 und ein leichter Kontakt mit einer Schikane auf WP3 kosteten Zeit, trotzdem konnten wir das Sekundenduell zwischen den Teams Bader/Flum/Geist nach WP6 ganz knapp für uns entscheiden. Ganz ohne „Motorschaden“ geht es dann wohl doch nicht, zum Glück war es diesmal aber nur der Scheibenwischermotor….Danke fürs Daumen drücken! 

Die Wild-Ducks sind wieder startklar - Rallye Calw kann kommen

Vaihingen/Enz, Singrist(Elsaß) – Nach einen erneuten Motorschaden auf der Hassberg Rallye Ebern, ging das „Spiel“ von vorne los: Teile kaufen, einbauen, abstimmen usw…. Positiv war diesmal der reibungslose Ablauf ohne auch nur das kleinste Problem, welches in der Vergangenheit leider immer wieder auftrat. Auch der Termin auf dem Prüfstand stimmt mehr als optimistisch und so versuchen wir unser Glück bei der Calwer Rallye! 
Drückt uns die Daumen, dass wir das Ziel erreichen !!!

Freitag der 13te und der Prüfstand …

Vaihingen/Enz, Singrist(Elsaß) – Am Freitag den 13.Mai war der Termin auf dem Prüfstand in Frankreich. Für manche ein Teuflischer Tag – für uns ein himmlischer, denn der Motor hat den Prüfstand überlebt! Mit vollem Optimismus haben wir heute für die FTE ADAC Hassberg Rallye Ebern genannt.

Nach Jubel, Trubel, Traurigkeit folgt die Heiterkeit 

Vaihingen/Enz, Ostalbrallye, Öhringen – Eines wissen wir nun: „wenn die Ente brummt - dann giftiger als je zuvor", dies merkten wir bei der Ostalbrallye auf WP 1! Auf WP 2 nahm das Team im Rundkurs die „MaxZeit“ in Anspruch, da aufsteigender Rauch im Innenraum eine Weiterfahrt unmöglich machte. Fassungslos und tief enttäuscht erneut durch einen Motorenschaden auszufallen, beschloss das Team Bader/Großmann sich ein neues entspannendes Hobby zu suchen ... wie wäre es mit Angeln?
Nach einer Woche Frust bekam der Motor jedoch eine 2te Chance und wurde von Steffen und Fritz neu aufgebaut. Nun können wir sagen: „der Motor ist fertig – der 2te Anlauf“ und im Mai geht’s auf den Prüfstand.  
Bild vom Motor

Motor ist fertig    

Vaihingen/Enz und Öhringen - Nach endlos langen, stressigen, Arbeits- und Schweißintensiven Wochen ist der Motor nun endlich fertig ! Dennoch ist ein Start bei der UHW nicht möglich. Die Ersatzteile für die Sperre  sind zwar bestellt aber noch nicht angekommen. Viele sprachen uns bereits auf den neuen Motor an ("ob der wohl besser läuft?"). Des Rätsels Lösung erfahrt ihr am 09.April bei der Ostalbrallye. Bis dahin ein kleiner Tipp: "die Ente brummt giftiger als sonst" ! 

HAPPY NEW YEAR   

Vaihingen/Enz - Das Rallyeteam Wild Duck bedankt sich bei allen Fans, Freunden und Bekannten für die seitherige Unterstützung und wünscht allen ein Gutes, neues Jahr 2011 sowie allen Rallyefreunden steht's eine gute Fahrt!  
In der kommenden Saison geht das Team mit einem leistungsstärkeren Motor und neuem Fahrwerk an den Start. Auch im Team gibt es Veränderungen. Der Stammbeifahrer Dieter Laib verlässt das Team. Zukünftig wird Annett Großmann als neuer Co-Pilot tätig. Der erste geplante Einsatz ist die Rallye Südliche Weinstrasse. 


Um 0,4 Sekunden den Klassensieg verpasst

Neuhengstett -  Das Rallyeteam Wild Duck vom MSC Strudelbachtal e.V. im ADAC nahm bei der 28.Ausgabe der Gerhard-Mitter-Gedächtnisrallye rund um Calw teil. Pilot Steffen Bader (Vaihingen/Enz), der mit seinem Beifahrer Dieter Laib (Bisingen) nun zum 50. Mal gemeinsam ins Rennen ging, wollte nach einer Ausfallserie endlich wieder das Ziel erreichen. Knapp 100 Teams starteten mittags im Minutenabstand am Rallyezentrum zur Fahrervorstellung am Marktplatz in Calw. Danach ging es direkt zur ersten Wertungsprüfung von insgesamt 6 zur Station Teinach, die schon in früheren Jahren gefahren wurde und nach 4 Jahren Pause wieder reaktiviert wurde. Gleich zu beginn war das Team auf Angriff gestimmt und konnten auf der durch ihre unzähligen Kuppen äußerst anspruchsvollen Strecke die erste Klassenbestzeit in den Asphalt brennen. Die aggressive Fahrweise zahlte sich auf der zweiten Wertungsprüfung nicht aus, gleich zweimal musste Pilot Bader die Handbremse einsetzen bei der sich das Opel Kadett C Coupe fast eindrehte und wertvolle Zeit einbüßte. Die dritte WP (Spindlershof) war ein Rundkurs, bei dem das Team wieder etwas Boden auf den in Führung liegenden BMW vor, aber dennoch den zweiten Platz durch die Fabelzeit auf WP 1 verteidigen. Nach dem Regrouping auf dem Marktplatz in Calw ging es zur zweiten Schleife des Tages, bei dem die gleichen Wertungsprüfungen bewältigt werden mussten. Wieder konnte das Duo Bader auf  Station Teinach die Klassenbestzeit erzielen und nahmen dem Klassenprimus 4,3 Sekunden ab. Auch auf WP 5 schafften sie die Klassenbestzeit, die der fünften Gesamtzeit entsprach und konnten nun knapp in Führung gehen. Die letzte WP brachte die Entscheidung, mit der neunten Gesamtzeit und der zweit schnellsten Zeit in der Klasse ging es äußerst knapp zu. Bis kurz vor der Siegerehrung war es nicht klar ob es mit 3 Bestzeiten zum Klassensieg gereicht hat oder nicht. Nach Veröffentlichung der offiziellen Ergebnisliste war klar, dass den Wild Ducks 0,4 Sekunden zum obersten Platz am Podium fehlte. Dennoch sind sie mit dem 8. Gesamtplatz und den zweiten Platz in der Klasse zufrieden.


Erneuter Ausfall bei der Grabfeldrallye

Sulzdorf/Winnenden - Dieses Jahr läuft es bei den Wild Ducks gar nicht gut. Es ist wie verhext, technische Defekte sorgen immer wieder für ratlose Gesichter. Nachdem Ausfall beim Rallyesprint Winnenden, bei dem die Ölpumpe auf der letzten WP den Dienst verweigerte, dachte man das Problem erkannt und behoben zu haben. Ausführliche Tests, die ohne Probleme abliefen, stimmte das Team zuversichtlich, einem Start bei der Grabfeldrallye stand nichts mehr im Wege. Doch leider sank der Öldruck schon nach wenigen Kilometern auf der ersten WP wieder in den Keller so dass die Wild Ducks erneut ihren Rallyeboliden ohne nennenswertes Ergebnis abstellen mußten.


Wild Ducks nehmen Max-Zeit auf der letzten WP

Schnaittach - Für Pilot Steffen Bader war es die erste richtige Asphalt-Rallye nach über einem halben Jahr Pause. Dementsprechend gut aufgelegt reiste das Team ins fränkische Schnaittach zur 19. Ausgabe der Rallye Nürnberger Land.
Knapp 100 Starter bestritten die 6 Wertungsprüfungen, darunter 5 verschiedene und für die Wild Ducks neue Prüfungen. Nach dem besichtigen der Wertungsprüfungen war klar, dass bei diesen anspruchsvollen Strecken der kleinste Fehler fatale Folgen hatte. Der Veranstalter hatte sich heuer Prüfungen mit vielen Highspeed-Passagen gespickt mit vielen blinden Kuppen und Spitzkehren ausgesucht, die so manchen Fahrer und Beifahrer an seine persönliche Grenze brachte. Für die Wild Ducks war klar, mit 14 starken Gegnern in der Klasse gab es von Beginn an nur ein Motto: Maximum Attack!
Allerdings trieb das Getriebe gegen Ende der ersten WP sorgenfalten ins Gesicht der Opelaner. Die Gänge ließen sich immer schwerer schalten, dennoch schaffte das Team die 14. Gesamtzeit. Das Problem wurde aber schnell mit Hilfe des Bordwerkzeugs behoben, der Kupplungszug hatte zuviel Spiel und mußte neu justiert werden.
Für die 4,25 km lange WP 2 brauchten die Wild Ducks nur 2:12,5 Minuten, was einer Durchschnittsgeschwindigkeit von knapp 116 km/h und der 12. Gesamtzeit entspricht. Auf der dritten WP riskierte Pilot Bader einen kurzen Blick auf den Tacho der knapp 180 Sachen anzeigte!
Nachdem man auf WP 3 mit der 11. Gesamtzeit schon mal an der Top 10 kratze, schaffte das Team nach dem Reggrouping auf WP5 den Sprung unter die 10 Besten. Der Aufwärtstrend wurde aber auf der letzten WP, einem Rundkurs, kurz nach dem Start gestoppt. Beim anbremsen erwischte das Team ein Schlagloch, danach lief der Motor nur noch auf 3 Zylinder, um schlimmeres zu vermeiden fuhr das Team gleich durchs Ziel. Nach einem kurzen Blick unter die Motorhaube sah Pilot Bader das sich ein Stecker des Zündkabels gelöst. Etwas geknickt, aber dennoch zufrieden über die gefahrenen Zeiten stellten sie das Auto ins Park Ferme.....shit happens.


Die Wild Ducks starten wieder

Schnaittach - Endlich sind alle Getriebeteile aus England gekommen und wurden gleich verbaut. Nach einer kurzen Probefahrt lassen sich die Gänge immer leichter durchschalten, einem Start bei der Rallye Nürnbergerland steht nun nichts mehr im Wege.


April, April!

Es war natürlich ein April-Scherz. Autoliebhaber wußten natürlich sofort bescheid, ein Mitsubishi EVO XI ist noch garnicht auf dem Markt und für Pilot Steffen Bader kommen nur Heckantrieb und Gruppe H-Fahrzeuge in Frage.


Wild Ducks starten mit einen Mitsubishi EVO XI bei der Ostalbrallye

Weil das Getriebe bis zur Ostalbrallye wahrscheinlich nicht komplett ist haben die Wild Ducks kurzerhand einen Mitsubishi EVO XI (Gruppe G) für die Ostalbrallye angemietet.


Start bei der Rallye Ulm abgesagt

Einsingen - Nachdem der komplette Antriebsstrang direkt nach der Rallye Öhringen zerlegt wurde, stellte sich heraus das am Getriebe die Zahnfee am Werk war. Einige Zahnräder hatten kein Gebiss mehr. Der Lieferant konnte leider nicht alle benötigten Teile schicken. Bis dato heißt es vom Hersteller einige Wochen Lieferzeit. Die Wild Ducks hoffen das bis zum Start der Ostalbrallye am 10.04.2010 das Getriebe wieder komplett ist.


Slalom fällt aus!

Schwieberdingen - Der MSC Strudelbachtal muß leider der am 14.03.2010 geplanten Slalom aufgrund der derzeitigen Witterungsbedingungen absagen.


Ausfall bei der "Arktik Nordpol Rallye"

Pfedelbach - Nein, es war nicht die Arktik Nordpol Rallye, die gibt es nämlich garnicht, aber die diesjährige Ausgabe der Unterland-Hohenlohe-Wertungsfahrt hätte diesen Namen durchaus verdient. Als die Wild Ducks am Freitagabend die dokumenten- und technische Abnahme erledigten, scheinte noch herrlich die Sonne, aber als der erste Wild Duck am frühen samstagmorgen den Kopf zur Haustür streckte lag eine geschloßene Schneedecke im Hof. Das Wetter spielte den ganzen Tag verrückt, innerhalb von wenigen Minuten wechselte es von blauem Himmel zum Schneesturm, bei Temperaturen die deutlich unter dem Gefrierpunkt lagen.
Die Reifenwahl war klar, Winterreifen, alles andere wäre zu gefährlich gewesen. Doch trotz Winterpneus hatten die Wild Ducks das erste "aha-Erlebnis" in einer schnellen links Kurve auf WP 1, das Auto stellte sich quer, aber Pilot Steffen Bader konnte das Opel Kadett C Coupe mit zwei Reifen auf der Wiese abfangen. Eine Wertungsprüfung später kam das Aus für das Team. Kurz nach dem Start von WP 2 hatte das Auto keinen Vortrieb mehr. Erste Vermutungen tendieren zu einem Defekt an der Hinterachse bzw. Antriebstrang.


Die Wild Ducks stehen in den Starlöchern

In ein paar Tagen ist es soweit, bei der Unterland-Hohenlohe-Wertungsfahrt um Öhringen werden die Wild Ducks zum ersten mal das Opel Kadett C Coupe aus der Garage holen. Die lange Winterpause nutze Steffen um das Fahrzeug für die neue Saison vorzubereiten. Wer Steffen kennt der weiß, das er sich nicht mit einem Ölwechsel zufrieden gibt. Zusammen mit Fritz Köhler wurde der Rallyebolide technisch weiterentwickelt.
Copilot Dieter schoß sich zusammen mit Markus Fahrner bei der Rallye Südlichen Weinstrasse schon eine Woche vorher auf die neue Saison ein. Sie erzielten den zweiten Gesamtplatz und konnten mit 3 Bestzeiten auf den WPs in den Pfälzer Wälder glänzen.


Mit deutlichen Kampfspuren aufs Podium

Neuhengstett - Die Gerhard-Mitter-Gedächtnisrallye rund um Calw stellt für die Teams immer eine besondere Herausforderung dar. Neben den anspruchsvollen Wertungsprüfungen spielt auch das Wetter eine bedeutende Rolle. Knapp 100 Rallyeboliden rollten am Samstagmittag durch den Startbogen mitten in der Calwer Fußgängerzone, in der auch nach 3 gefahrenen Wertungsprüfungen das Regrouping statt fand.

Gleich auf der ersten WP, dem Rundkurs Stammheim, der in abgwandelter Form gefahren wurde, fuhren die Wild Duck Attacke. Dadurch kam es zu einer Berührung mit einem Strohballen in einer Bremsschikane, der die Fahrertür eindrückte und die komplette Verkleidung an der Hinterachse wegriss. Auf der zweiten WP, der berühmt berüchtigten "Fuchsklinge" war es in den Waldpassagen noch komplett nass und schmierig. Die Reifen suchten vorallem auf dem Wiesenweg in der Erddeponie und auf dem Schotterweg hilflos nach Grip was sehr viel Zeit kostete. An der dritten WP hatten die Wild Ducks etwas mehr Glück, schon am Start regnete es bereits aber die Strecke war noch halbwegs trocken und sie knallten die 6. Gesamtzeit in den Asphalt.

Im Regrouping konnten die Liveergebnisse verfolgt werden, das Duo Bader/Laib wurde auf einem 12. Gesamtplatz und mit nur 1,1 Sekunden Rückstand auf dem dritten Platz in der Klasse gelistet. Aber es begann wieder zu regnen, da die Reifen schon ein paar Rallyes auf dem Buckel hatten und das Profil der Reifen kaum noch das Wasser richtig verdrängen konnte, beschloß das Team einen Gang zurück zu schalten und den dritten Platz in der Klasse sicher ins Ziel bekommen.

Mit Zeiten, die deutlich langsamer waren als im ersten Durchgang beendeten die Wild Ducks die Rallye tatsächlich mit dem dritten Platz in der Klasse und dem 15. Gesamtrang.


Zusammenfassung der letzten Rennen

Nach dem Ausfall beim Rallyesprint in Schwäbisch Gmünd startete das Rallyeteam Wild Duck 4 Wochen später bei der 16. Ausgabe der Grabfeldrallye am ersten Juli Wochenende. Zuvor nahm Wild Co-Pilot Dieter Laib mit Norman Kreuter den einzigen DRS-Lauf im Ländle, der Rallye Baden-Württemberg, wie im letzten Jahr im Gruppe G Audi S2 in Angriff und vertrat die Stammbeifahrerin Annett Großmann. Bei der 2- Tagesveranstaltung versuchten sie Ihren Klassen- und Gruppensieg vom letzten Jahr zu verteidigen, allerdings war es heuer ungleich schwerer, die beiden wurden mangels Startern in die nächst höhere Klasse gestuft, in der ein Leistungsmäßig überlegener Subaru WRX STI lauerte. Am ersten Tag der Veranstaltung mit drei Wertungsprüfungen konnten sie sich ein kleines Polster herausfahren auf den Subaru herausfahren. Am zweiten Tag schüttete es den ganzen Morgen wie aus Kübeln und das Duo Kreuter/Laib konnten den Vorsprung auf über 20 Sekunden ausbauen. Allerdings kam zur Mittagszeit die Sonne raus und die Strecke trocknete fast komplett ab. Nun schlug die Stunde des Subarus, der gnadenlos zur Attacke blies, kurz vor dem letzten Service hat er sie dann geschnappt. Auf der letzten Wertungsprüfung einem 14 km Rundkurs, kam noch ein Turboschaden, worauf die Beiden sofort aus der Runde fuhren um schlimmeres zu vermeiden und dafür die "Maxmimalzeit" kassierten und auf dem 25. Gesamtplatz rutschten.

Eine Woche später trat das Team wieder komplett bei der Grabfeldrallye an. Hochsommerliche Temperaturen und ein gewaltiges, hochkarätiges Starterfeld erwartete die Wild Ducks. Mit knapp 170 Startern, darunter auch einige DRM Fahrern, sollte es heuer wieder zu einem Rallyefest werden. Schon auf der ersten Wertungsprüfungen trat Pilot Bader mächtig aufs Gas und erzielte die 22. Gesamtzeit. Das eingespielte Team steigerte sich immer weiter und konnte die Zeiten der Top 20 mitgehen. Nach einer verpatzten dritten WP konnte das Team auf der vorletzten WP mit der 13. Gesamtzeit noch einmal auftrumpfen. Am Ende landeten die beiden auf einem nie erwartetem 19. Gesamtplatz und den siebten Platz in der Klasse.

Bei der Rallye Main-Kinzig im hessischen Wächtersbach revanchierte sich Annett Großmann und nahm anstatt Dieter Laib auf dem heißen Stuhl im Wild Duck Rallyebolide platz. Ein ähnlich starkes Starterfeld wie bei der Grabfeldrallye erwartete die beiden. Leider war das Gastspiel nur von kurzer Dauer, auf WP 2 brach der Schalthebel eine weiterfahrt war nicht möglich.


Die Wild Ducks wieder vom Pech verfolgt

Schwäbisch Gmünd - Beim 1. Gamundia Rallyesprint hörte Pilot Steffen Bader wieder eine vertraute Stimme neben sich, Stamm-Copilot Dieter Laib war wieder mit an Bord. Der AMC Schwäbisch Gmünd veranstaltete zum ersten mal ein Rallyesprint, der äußerst kompakt in einem Industriegebiet gehalten wurde. Ein Rahmenprogramm mit Supermoto-Bikes sorgte für Stimmung bei den Zuschauern. Nach den Vorrausfahrzeugen sollten zum ersten Mal die Rallyemeute mit knapp 50 Starten vier Runden auf dem Rundkurs absolvieren. Allerdings verteilte eines der Vorausfahrzeuge fast sein gesamtes Öl auf der Strecke. Nachdem eine Ölbindemaschine der Feuerwehr Aalen die Wertungsprüfung wieder gereinigt hatte konnte es mit fast 2 Stunden Verspätung losgehen.

Die Wild Ducks gingen sofort aggressiv ans Werk und konnten fast 2 Fahrzeuge, die nach Ihnen gestartet sind, einholen. Doch der Blick auf die Zeitentabelle war ernüchternd, Platz 39 von knapp 50 Fahrzeugen??? Ein Gruppe G Peugeot 205 mit halb soviel PS auf Gesamtplatz 4? Da kann was nicht stimmen. "Dann geben wir halt noch mehr Gas", meinte Pilot Bader trocken beim Blick auf die fragwürdige Zeitauswertung.

Leider konnte das Team nicht mehr Beweisen, dass es für besser Zeiten gut ist. Nach 3 Runden im zweiten Durchgang kam das Aus. Nein, es war nicht der Motor, der läuft seit der Haßbergrallye wie ein Uhrwerk, das Deichselrohr, das mit der Kardanwelle und der Hinterachse verbunden ist, brach ab.


Ohne Probleme ins Ziel gekommen

Ebern - Bei der 12.FTE ADAC Haßbergrallye mußte Steffen Bader auf seinen Stamm-Copilot verzichten, der aus terminlichen Gründen nicht teilnehmen konnte. Torsten Bordt, einer der fleißigen Helfer des Teams, sprang für Dieter Laib ein und wagte sich auf den "heißen Stuhl". Torsten fuhr schon selbst Rallyes und konnte als Copilot auch schon Erfahrungen bei seinem Bruder Rouven sammeln.

85 Teams, davon 15 in der Klasse H14, starteten um die 6 Wertungsprüfungen, davon 3 verschiedene, zu bewältigen. An dem "Wild Duck" wurde neben der Reperatur des Motorschadens noch weitere Änderungen vorgenommen. Zum Beispiel weichere Dämpfer an der Hinterachse verbaut. Schon nach wenigen Kilometern der ersten Wertungsprüfung wurde klar, das man mit den Dämpfer für die Safari Rallye optimal ausgestattet wäre, aber auf Asphalt war damit das Heck, vorallem in schnellen Kurven unberechenbar. Auch bei der Motorsteuerung war man auf dem falschen Weg, unten rum fehlte einfach der "Bums".

Deutlich eingebremst erzielte das Duo Bader/Bordt den 8. Platz in der Klasse und den 25. Gesamtplatz.


Die Wild Ducks und die verflixte WP 4

Abtsgmünd/Sonnefeld/Schnaittach - Nach den tollen Erfolgen im diesjährigen Baden-Württemberg-Franken-Pokal konnte das Rallyeteam Wild Duck sich lediglich die 50 Teilnahmepunkte bei den darauf folgenden Veranstaltungen gut schreiben lassen. Eigentlich lief es bei der Ostalbrallye sehr gut, mit Regenreifen ausgestattet war das Team auf dem besten Wege sich wieder ein Podiumsplatz zu erkämpfen. Allerdings wollte erst der Motor auf der vierten von fünf Wertungsprüfungen wegen eines gebrochenem Kabels nicht mehr rund laufen dann brach auch noch wenig später die Verschraubung der Bremssättel. Aufgrund des großen Zeitverlustes und des hohen Risikos mit nur einem Bremskreislauf ,dem hinteren, zu fahren, stellten die Beiden das Fahrzeug ab.
Eine Woche später wollten Sie bei der Rallye Sonnefeld wieder mit einem guten Ergebnis glänzen, trotz strahlendem Sonnenschein sollte es aber wieder nicht klappen. Mit für die Wild Ducks, zwei neuen Wertungsprüfungen, stellte die Rallye eine besondere Herausfordung dar ein gutes Ergebnis zu erzielen. Die ersten 3 WPs verliefen problemlos, im zweiten Durchgang wollten Sie das Tempo verschärfen, allerdings ging der Motor knapp einen Kilometer nach dem Start von WP 4 hoch.
Trotz etlichen Nachtschichten und Hilfe von Freunden schaffte es Steffen zwar den Motor für die Rallye Nürnbergerland, die nur eine Woche später stattfand, wieder zu reparieren, aber ein merkwürdiges Klappern verhieß nichts gutes und die Nennung mußte zurück gezogen werden.


Rallyeteam Wild Duck weiter auf Erfolgskurs

Einsingen – Nach dem sensationellen Erfolg bei der Unterland-Hohenlohe Wertungsfahrt sind die Jungs vom MSC Strudelbachtal im ADAC e.V. hoch motiviert und mit gestärkter Brust nach Einsingen gereist. Bei der Rallye Ulm wollten sie beweisen, dass der Klassensieg keine Eintagsfliege war. Allerdings sah es eine Woche vor dem Start nicht so aus, der Wetterbericht meldete auf der schwäbischen Alb anfangs noch Schnee und Niederschlag, aber im Laufe der Woche wurde daraus Sonnenschein bei Temperaturen über dem Gefrierpunkt. Das Team hatte aber noch keine passende Rennreifen, in buchstäblich letzter Sekunde wurden einen Tag vor der Rallye die Semislick-Reifen geliefert, die Reifenwahl war dadurch geklärt.

Knapp 70 Starter, davon 8 in der Klasse H14, reisten nach Ulm um die 7 Wertungsprüfungen zu bewältigen. Dieses Jahr gab es bei der Streckenführung einige Neuerungen, die Panzerplatte wurde gänzlich weg gelassen und 2 Wertungsprüfungen wurden entgegengesetzt der letzten Jahre gefahren. Das Duo Bader/Laib nutzte die Besichtigung der WP’s um die Reifen anzufahren und um ein Gefühl für die neuen Pneus zu gewinnen.Nach der ersten Wertungsprüfung lag das Team auf dem 9. Gesamtrang und dem dritten Platz in der Klasse. Schnell gewann Pilot Steffen Bader das Vertrauen in die neuen Reifen und tastete sich immer näher an die optimalen Bremspunkte heran. Die Wild Ducks steigerten im Laufe der Rallye das Tempo und erzielten 2 Klassenbestzeiten. Nach insgesamt 7 Wertungsprüfungen erreichte das Team Platz 2 in der Klasse und den 6. Gesamtrang und waren somit das schnellste Heckangetriebene Auto im Ziel.

„Nach dem wir letztes Jahr mit den Reifen nicht zufrieden waren, habe wir heuer die Marke gewechselt“, berichtet Bader im Ziel, „aufgrund den niedrigen Temperaturen haben wir auf der Vorderachse Reifen mit weicher Mischung (soft) und an der Hinterachse eine mittlere Mischung (medium) aufgezogen. Das Gripniveau war um Welten besser als letztes Jahr, man hat sofort das Vertrauen in die Reifen gefunden.“
Im Baden-Württemberg-Franken Pokal liegt das Team nach 2 gefahrenen Rennen auf Platz 4 sowohl im Gesamten, als auch in der Fahrer und Beifahrerwertung.
Am 4. April testet das Team bei Test- und Einstellfahrten des AC Helfenstein auf dem ehemaligen Munitionsdepot bei Geislingen a. d. Steige verschiedene Setup Varianten, bevor es am 18.04. bei Rallye Ostalb wieder zur Sache geht.


Klassensieg bei der Unterland-Hohenlohe Wertungsfahrt

Öhringen – Die Unterland-Hohenlohe Wertungsfahrt rund um Öhringen ist die Auftaktveranstaltung des Baden-Württemberg-Franken Pokals. Über 80 Teilnehmer trugen sich, für die Zeitenjagd in den Weinbergen, in die Starterliste ein. Die Wild Ducks reisten schon freitags an, um die Abnahme stressfrei zu bewältigen. Am Samstagmorgen kam nach dem Aufwachen, bei einem beiläufigen Blick durch das Fenster, der Schock. Schnee! Dieser blieb sogar während dem Besichtigen der Strecke auf der Strasse liegen. Der Wetterbericht sagte für den Nachmittag Sonnenschein und deutliche Plus-Grade voraus. Was tun? Der Reifenpoker begann. Der Veranstalter erlaubte eine halbe Stunde vor Startbeginn das Wechseln der Reifen im Park Ferme. Die Wild Ducks setzten auf  Nummer sicher und beschlossen die 3 Wertungsprüfungen, welche jeweils zweimal gefahren wurden, mit Regenreifen zu bewältigen.

In der ersten Schleife war es sicher das richtige Mittel, um gegen den Matsch und die schmierigen Ecken anzukämpfen. Jedoch trockneten der Wind und die Sonne die Strecke im zweiten Durchgang derart ab, dass die Reifen deutlich abbauten. Dennoch gelang dem Team die Klassenbestzeit auf WP 5. Mit 17 Sekunden Vorsprung gewann das Duo Bader/Laib die Klasse und erreichte den 13. Gesamtplatz.„Mit einem Klassensieg haben wir hier nicht gerechnet, aber er ist sehr wichtig für die restliche Saison“, freut sich Pilot Steffen Bader im Ziel, “neben dem BWF-Pokal konnten wir auch viele Punkte für die Württembergische ADAC Rallyemeisterschaft sammeln und für eine gute Ausgangsposition für den ADAC Rallyepokal Süd-West sorgen.“


Ausschreibung des 39. ADAC Automobilslalom Eberdingen online

Schwieberdingen - Am Sonntag 01.03.09 ist es wieder soweit. Unser Verein veranstaltet wieder traditionell am ersten März-Sonntag auf dem Nordparkplatz der Fa. Bosch in Schwieberdingen seinen Automobilslalom. Gestartet wird ab 9:30 Uhr mit der Gruppe G.

Ausschreibung (rechtsklick, Speichern unter)


2 Tage, 3 Veranstaltungen - die Wild Ducks im Stress

Altenglan/Elchingen/Aalen – Das Rallyeteam Wild Duck vom MSC Strudelbachtal im ADAC e.V. tanzte letztes Wochenende auf mehren Hochzeiten und war dabei sehr erfolgreich. Copilot Dieter Laib (Bisingen) wurde abermals an Fritz Köhler (Öhringen) ausgeliehen und startete samstags im pfälzischen Altenglan bei der Potzbergrallye. Mit dem 340 PS starken BMW M3 von Fritz Köhler kam es zu einem erbitterten Duell mit Porsche Werksfahrer Timo Bernhard (Golf GTI Kitcar) um den Gesamtsieg. Auf den ersten beiden Wertungsprüfungen lag Bernhard mit nur 1,3 Sekunden in Führung vor dem schwäbischen Duo Köhler/Laib. Auf der dritten WP rutschte in einer Spitzkehre der Rückwärtsgang ein und verhakte sich. Es verronnen die Sekunden bis der erste Gang wieder eingelegt war.
Nach dem Regrouping wurde alles auf eine Karte gesetzt und auf der vierten WP holten sich die Beiden die erste Bestzeit. Auf WP5, einem Rundkurs, sah es anfangs auch nach Bestzeit aus, allerdings kam der Audi S2 Quattro von Frank Schlink in die Quere. Über einen Kilometer mussten sie dem deutlich langsameren Fahrzeug hinter her fahren, bevor es überholt werden konnte. Die dadurch liegen gebliebene Zeit war nicht mehr auf zu holen. Am Ende blieb es beim zweiten Gesamtrang, sowie dem Klassen und Gruppensieg.

Während Wild Duck Copilot Dieter Laib sich sein Feierabendbier schmecken ließ und auf die Siegerehrung wartete, wurde es für seinen Teamkollegen Steffen Bader (Vaihingen) ernst. Der wartete über 300 km weiter östlich auf dem Flugplatz Elchingen in seinem Rallyebolliden auf den Start. Bader nutzt den Nachtslalom, ausgetragen vom MSC Abtsgmünd und vom RT Mögglingen, als Testlauf unter Wettbewerbsbedingungen. Gegen die „reinrassigen“ sehr leichten Slalomautos, die mit einem speziell abgestimmten Fahrwerk und profillosen Slicks starteten, hatte Bader in seinem Rallye- Kadett wenig Chancen. Dennoch erreichte er einen hervorragenden 6. Platz von 11 Startern in der Klasse. „Mit dem Ergebnis bin ich zwar zufrieden, aber es ist völlig zweitrangig,“ erklärt Bader spät in der Nacht., „für mich war es wichtig zu testen, wie das Heck nun bei Lastwechsel und beim Herhausbeschleunigen aus engen Kurven reagiert.“

Wenige Stunden später traf sich dann das komplette Team sonntags in Aalen beim „Fahren für den Guten Zeck“. Hans Borsodi und der MSC Aalen organisieren jedes Jahr eine Benefizveranstaltung, bei der sämtliche Erlöse Not leidenden Kindern zu gute kommen. Das Rallyeteam Wild Duck ließ es sich auch dieses Jahr nicht nehmen, die Veranstaltung zu unterstützen. Für 10 Euro konnten Fans und Motorsportbegeisterte sich auf den „heißen Stuhl“ im Wild Duck setzen und 3 Runden lang Rallyefeeling im abgesperrten Industriegebiet erleben. Der Andrang war bei den Wild Ducks sehr groß, sogar gestandene Rallyefahrer lösten ein Ticket um einmal im Opel Kadett C Coupe mit zu fahren. „Wir haben sehr viele mutige Menschen mitgenommen, manchmal mussten wir eine Pause einlegen, weil der Motor sehr heiß wurde.“


Defekte Zündkerze sorgt für frühen Ausfall

Neuhengstett – Nach dem Motorschaden auf der letzten Wertungsprüfung bei der Grabfeldrallye, wenige Meter vor dem Ziel, musste ein neuer Motor her. Diesmal griffen die Wild Ducks, vom MSC Strudelbachtal im ADAC e.V., in die Vollen. Anstatt des baugleichen Motors wurde ein völlig neues Triebwerk mit 16 Ventil-Technik aufgebaut. Da bei Opel die Mehrventiltechnik erst im Kadett E, also Jahre später auf dem Markt kam, musste ihn Steffen Bader (Vaihingen/Enz) in Mühevoller Handarbeit bauen. Da das Reglement in der  freizügigen Guppe H nur den serienmäßigen Motorblock vorschreibt und den Zylinderkopf freistellt, ist dadurch deutlich mehr Leistung heraus zu holen.
Wenige Tage vor der Gerhard-Mitter-Gedächtnisrallye rund um Calw wurde das neue Triebwerk fertig. Die Vorfreude war groß, Copilot Dieter Laib(Bisingen) spürte schon beim morgendlichen besichtigen der Rennstrecken den enormen Schub, den der neue Schreihals entwickelt. Drei Wertungsprüfungen, darunter eine neue Sprintprüfung und 2 Rundkurse wurden jeweils 2-mal gefahren. Im Fahrerlager war das Wetter Thema Nummer eins, für den Nachmittag war zwar Regen angekündigt, aber noch war es trocken. Die Wild Ducks gingen aber kein Risiko ein und zogen Regenreifen auf.
Die erste WP hatte die Charakteristik einer sehr holprigen Bergrennstrecke, fast 250 Höhenmeter mussten auf knapp 4 km erklommen werden. Auf der noch trockenen Fahrbahn verloren die profilierten Regenreifen nach jeder Unebenheit den Grip, auch die Bremspunkte mussten früher gewählt werden, was nur die 20. Gesamtzeit von 100 Starter einbrachte.Auf der zweiten Wertungsprüfung, dem Rundkurs Spindlershof, konnten die Wild Ducks bei einsetzendem Nieselregen wieder Zeit gut machen und schoben sich auf den 16. Gesamtplatz vor. 
Die dritte Wertungsprüfung wurde nach einem Unfall neutralisiert, die Fahrzeuge wurden direkt ins Regrouping am Rallyezentrum geschickt. Nach einer kurzen Pause machten sich die Teams auf den Weg für die zweite Schleife. Nun kam auch der angekündigte Regen und das Duo Bader/Laib konnte endlich ihren Trumpf gegen die mit Semi-Slicks fahrenden Teams ausspielen. Leider kam es nicht soweit, auf der Verbindungsetappe lief der Motor plötzlich nur noch auf 3 Zylinder und das Team musste das Auto abstellen. Es stellte sich später heraus, dass eine simple Zündkerze defekt war.


Fritz Köhler fährt mit Wild Duck Co Dieter Laib aufs Podest

Wiebelskirchen- Da der Motorenbau des Wild Duck C Coupes noch nicht abgeschlossen war, ging Wild Duck Copilot Dieter Laib abermals fremd. Bei der Rallye Saar-Ost saß er auf dem heißen Stuhl des bären starken BMW M3 von Fritz Köhler. Mit der Startnr. 1 war es eine ungewohnte Situation, aber auch eine große Ehre für den Schwaben, schließlich waren sie das erste schnelle in Wertung fahrende Fahrzeug auf der Piste.
Gewohnt sau schnell prügelte Köhler seinen M3 über die Wertungsprüfungen, gleich auf der ersten WP rasierten sie den rechten Aussenspiegel in einer Schikane ab und flogen mit einem mächtigen Sprung durchs Ziel.
Die Kommunikation funktionierte auf Anhieb und Köhler fuhr bis ans Limit des Autos. Nach 6 Wertungsprüfungen erreichten Sie den dritten Gesamtplatz, den Klassen- und den Gruppensieg und mussten sich nur Frank Reiter (Mercedes) und Peter Schillo (Ford) geschlagen geben.
„Ich habe heute richtig viel Spaß gehabt und alles gegeben, aber mehr war mit dem Auto einfach nicht drin“, erklärte Köhler im Ziel, „trotzdem bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden, schließlich sind die Autos, die schneller als wir waren, zum Teil über 200 kg leichter und haben mehr PS als wir.“


Motorschaden bei der Grabfeldrallye

Sulzdorf – Das Rallyeteam Wild Duck vom MSC Strudelbachtal im ADAC e.V. hat sich nach dem Ausfall beim 1. Ludwigsburger Rallyesprint für die letzte Rallye vor der Sommerpause viel vorgenommen. Die Grabfeldrallye gehört zu den schönsten Veranstaltungen im nationalen Rallyekalender, die neben anspruchsvollen Strecken auch eine tolle Bühnenshow bietet.
Schon freitags nahm das Team die weite Reise ins nahe der Thüringischen Landesgrenze gelegene Sulzdorf auf sich und erledigte die Papier- und technische Abnahme, um am frühen Samstagmorgen vor dem großen Ansturm die Wertungsprüfungen besichtigen zu können. Schließlich wurden knapp 180 Startnummern vergeben, was bei 7 Wertungsprüfungen, davon 6 verschiedene, auch mal zu einem Verkehrschaos führen kann.
Bei sommerlichen Temperaturen fuhr das erste Fahrzeug gegen Mittag aus dem Startpark. Auf der ersten Wertungsprüfung erwartete die Teams eine Mischung aus Asphalt, Schotter und Betonwegen, das Ziel führte durch das Fabrikgelände einer Möbelfirma. Wild Duck Copilot Dieter Laib hatte zu beginn Mühe den richtigen Rhythmus zu finden. „Vor einer Woche  fuhr ich mit Norman Kreuter die Rallye Baden-Württemberg  in seinem Audi S2. Mit dem Quattro hat man einen komplett anderen Fahrstil, das war schon eine Umstellung, aber auch eine tolle Erfahrung für mich“, haderte Laib mit sich selbst später im Ziel.Auf den restlichen Wertungsprüfungen ging es aber wie gewohnt schnell weiter und das Team konnte die Zeiten in der Top 30 mitgehen.
Auf der letzten Wertungsprüfung, dem traditionellen Rundkurs in der Ortschaft Sulzdorf, geschah dann das Unglück. 3 Runden sollten auf dem sehr beliebten kleinen Rundkurs gefahren werden. In der letzten Runde, wenige hundert Meter vor dem Ziel platzte der Motor. Der Streckensprecher meinte sogar einen Motorbrand gesehen zu haben. Die Wild Ducks wurden aber trotzdem gewertet und bekamen die Max-Zeit notiert und strandeten auf dem 39. Gesamtplatz und den 15. Platz von 35 gestarteten Fahrzeugen in der Klasse.

Erster Ausfall in diesem Jahr

Kornwestheim -  Beim 1. Ludwigsburger Rallyesprint viel das Rallyeteam Wild Duck gleich auf der ersten WP mit Motorschaden aus. „ In der zweiten Runde war plötzlich der Öldruck weg und es gab keinen Vortrieb mehr“, erklärte der enttäuschte Pilot Steffen Bader. Das war der erste Ausfall nach 13 Rallyes in Folge. Der Motor wurde schon zerlegt, ein Lagerschaden war die Ursache des Ausfalls. Der Start bei der Grabfeld Rallye ist aber nicht gefährdet, das Triebwerk des Opel Kadett C Coupe wird bis dahin wieder repariert sein.

Wild Ducks wieder in den Top 20

Ebern – Am frühen Samstagmorgen wurde das Rallyeteam Wild Duck vom MSC Strudelbachtal im ADAC e.V. von blubbernden Motoren geweckt. Für einen Motorsportfan kann der Tag nicht schöner beginnen. Schon am Freitagabend reiste das Team ins fränkische Ebern und erledigte die technische- und Papier Abnahme und konnte gemütlich den Rallyetag beginnen.

Das Starterfeld der Hassberg Rallye konnte sich sehen lassen, rund 80 Teilnehmer schrieben sich in die Starterliste ein. 33 Wertungskilometer erstreckten sich auf 3 Wertungsprüfungen, die 2-mal befahren wurden. Der Untergrund bestand zwar aus 100 % Festbelag, wechselte aber ständig zwischen neuen rutschigem Asphalt, gepflasterten Feldwegen und normaler Landstrasse. Traditionell wurde der Rundkurs in Köslau gefahren, ein Streckensprecher informierte die Zuschauer über den aktuellen Stand im Gesamtklassement.
Gerade wegen dem wechselnden Untergrund gab es einige Aus-/Unfälle.
Die Wild Ducks hatten da mehr Glück, souverän steuerte Steffen Bader (Vaihingen/Enz) das Opel Kadett C Coupe spektakulär über die sehr schnellen Wertungsprüfungen und konnte sogar einen Klassengegner beim zweiten Durchgang auf dem Rundkurs überholen. Das Duo Bader/Laib erreichte mit einem 19. Gesamtrang wieder einen Platz in der Top 20 der schnellsten Fahrzeuge. In der Klasse H14 bis 2000ccm wurden sie 7. von 15 Autos.

Durch den stetigen Aufwärtstrend liegt das Team im Baden-Württemberg-Franken-Rallyepokal momentan jeweils auf einem hervorragendem 5 Platz in der Team-, Fahrer- und Beifahrerwertung.

Sekundenduell bei der Rallye Nürnbergerland

Schnaittach- Im wöchentlichen Rhythmus reist zurzeit das Rallyeteam Wild Duck vom MSC Strudelbachtal im ADAC e.V. nun seit mehreren Monaten an den Wochenenden zu den Rennen. Damit sind die Wild Ducks eines der aktivsten Teams in Baden-Württemberg, kaum ein anderes Fahrzeug wird so oft auf den Wertungsprüfungen gesehen wie wie das silberne Opel Kadett C Coupe der Wild Ducks, was die Sponsoren ganz besonders freut. Diesmal ging die Reise zur Rallye Nürnbergerland.
Über 70 Starter nahmen an der Rallye rund um Schnaittach teil. Bei sonnigem Wetter mussten 7 Wertungsprüfungen, davon 4 verschiedene bestanden werden.
Die Wild Ducks fanden auf den ersten beiden Wertungsprüfungen nicht ihren Rhythmus, Pilot Bader haderte mit sich selbst: “Ich war heute nicht ganz bei der Sache. Schon beim morgendlichen Besichtigen der Strecken war mir klar, dass es beim kleinsten Fehler bei diesen extrem schnellen Strecken durch die fränkischen Wälder verheerende Folgen haben könnte. Die Wertungsprüfungen waren auf weite Strecken unbekanntes Terrain für uns, da wir 2007 nicht starteten und 2006 auf der zweiten WP mit einer defekten Zylinderkopfdichtung aufgeben mussten.“ Es entwickelte sich aber ein spannender Zweikampf gegen Dauerrivale Gerrit Schmitt (Opel Kadett GSI 16V). Nach 3 WPs hatte die Wild Ducks 3 Sekunden Rückstand auf Gerrit, nach packenden Positionskämpfen gewannen aber Bader/Laib das Duell mit 0,7 Sekunden Vorsprung und erreichten neben dem 7. Platz von 12 in der Klasse, einen 18. Gesamtplatz.

Erneuter Podestplatz beim Rallyesprint Winnenden

Waiblingen - Am 26. April fand der 1. Irmscher ADAC Rallyepsrint Winnenden statt, der zur Württembergischen ADAC Rallyemeisterschaft gehört. Auch in dieser Meisterschaft spielen die Wild Ducks ganz vorne mit. Bei strahlendem Sonnenschein wurde in einem Industriegebiet von Waiblingen/Neustadt auf einem Rundkurs Gruppenweise im 10 Sekunden abstand gestartet. Bevor es aber mit der eigentlichen Rallye losging, mussten alle Teams zum Vorstart aufs Irmscher Werksgelände. Irmscher feierte heuer 40 jähriges Firmenjubiläum mit tollem Rahmenprogramm und sämtliche Teams wurden mit Unterstützung von Cheerleader vor einigen hundert Besuchern vorgestellt. Danach ging es aber zurück an den Start nach Waiblingen. Mit der Startnr. 3 starteten die Wild Ducks in der ersten vierer Gruppe, in der auch der spätere Gesamtsieger und der Gesamt zweiten startete. Auf dem engen Rundkurs, der sogar durch eine Lagerhalle führte, konnte Pilot Steffen Bader seine ganze Erfahrung aus den früheren Slalom-Zeiten ausspielen.Gleich auf der ersten Wertungsprüfungen gaben die Wild Ducks mächtig Gas und konnten sogar den früheren Deutschen Rallyemeister Markus Fahrner, ebenfalls auf Opel Kadett C Coupe, hinter sich halten. Das Ziel erreichten sie als Dritte von 10 Startern in der Klasse und einem hervorragendem 6 Gesamtplatz mit nur 2,7 Sekunden Rückstand auf den 5. Platzierten Harry Wahl (Mitsubishi EVO IX).

Typisches April-Wetter bei der Rallye Sonnefeld

Zeickhorn – Direkt am darauf folgenden Samstag nach der Ostalbrallye starteten die Wild Ducks bei der Rallye Sonnefeld. Strömender Regen begrüßte das Team am Samstagmorgen im Rallyezentrum. 3 verschiedene Wertungsprüfungen, auf 100 % Asphalt, wurden je 2 mal gefahren.
Das Duo Bader/Laib hoffte das es aufhört zu regnen, doch Petrus kannte kein Erbarmen und ließ die Himmelspforten bis nach der Rallye geöffnet. Der kleine Vorteil durch den Heckantrieb gegen die Fronttriebler bei Trockenheit wurde zum Nachteil bei Nässe. Vor allem bei den Starts auf WP1/4 und 2/5, die Bergauf gestartet wurden, verloren die Wild Ducks sehr viel Zeit. Auf WP2 drehte sich das C Coupe an einem rutschigen Links-Abzweig um 180 Grad, was ebenfalls wertvolle Sekunden kostete.
Beim zweiten Durchgang ließ der Regen nach und das Team konnte sich steigern. Bei den schwierigen Witterungsbedingungen erreichte das Rallyeteam Wild Duck das Ziel auf einem 7. Platz in der Klasse und einem 25. Gesamtrang. „Es war uns sehr wichtig das Auto heil ins Ziel zu bringen, in den nächsten 5 Wochen werden wir weitere 4 Rallyes fahren, da wäre ein Ausrutscher mit Blechschaden fatal.“, meint Pilot Bader im Ziel.

5.Platz in der Klasse und Top 20 Gesamtergebnis bei der Ostalbrallye

Abtsgmünd -  Knapp 110 Teams starteten bei der 21. Ausgabe der Ostalbrallye, die dieses Jahr eine reine Asphalt Veranstaltung war. Nach dem winterlichen Wetter vor 2 Wochen bei der Osterrallye Zerf, hoffte Pilot Steffen Bader auf besseres Wetter. Tatsächlich kam eine Stunde vor Start die Sonne raus und trocknete die Strecke ab, optimal um den Heckangetriebenen Opel Kadett C Coupe ordentlich die Sporen zu geben. Insgesamt 17 Teams starteten in der Klasse der Wild Ducks. Mit neuen Reifen auf der Vorderachse musste Pilot Bader auf WP 1 die Bremspunkte erst noch ausloten, kam aber nach wenigen WP-KM immer besser in Schwung. Auf der zweiten Wertungsprüfung konnte Bader das Potential der Reifen optimal ausnützen und es entwickelte sich zu einem packenden Zweikampf mit dem befreundeten Schribli-Rallyeteam auf dem Italo M3 BMW. Nach 3 Wertungsprüfungen lag das Team auf dem 6. Platz in der Klasse und einem 23. Gesamtrang. Auf den letzten beiden Wertungsprüfungen legte das Team noch mal nach und erreichte den 20. Gesamtrang und den 5. Platz in der Klasse, was viele Punkte für den BWF-Pokal bedeutet.Diesen Samstag geht es für die Wild Ducks nach Zeikhorn zur Rallye Sonnefeld, ein weiterer Lauf des BWF-Pokals.

Weiße Ostern in Zerf

Zerf- Winterliche Temperaturen und unbeständiges Wetter erwartete das Rallyeteam Wild Duck vom MSC Strudelbachtal e.V. im ADAC bei der Osterrallye Zerf. Das Team reiste schon am Karfreitag zusammen mit dem Team Köhler/Hägele an und erledigte die Abnahme des Autos und übernachtete bei entspannter Atmosphäre beim Rallyeteam Reihland.Der Renntag begann genauso stressfrei, da die Bordbuchausgabe erst um 10.45 Uhr erfolgte konnten alle ausschlafen.Der Wetterbericht prophezeite Schnee, Regen und eisige Temperaturen was einige Fahrer abschreckte ihre Autos diesem Wetter auszusetzen. Auf der Vorläufigen Starterliste zählte man am Freitag noch 109 Teams, jedoch starteten am Samstag nur 89 Autos. Die Wild Ducks nahmen aber die Herausforderung an und machten sich auf den Weg die 3 Wertungsprüfungen, die jeweils 2-mal gefahren wurden, zu besichtigen. Während es im Rallyezentrum und auf den Verbindungsetappen regnete und schneite, war es auf den WP’s überwiegend trocken. Für welche Reifen sollte man sich entscheiden? Eisspione oder Servicestopp gibt es bei nationalen Rallyes nicht, man muß also mit dem Satz Reifen auskommen, für den man sich morgens entschieden hat. Da die Wild Ducks zum ersten Mal die Rallye bestritten, gingen sie kein Risiko ein und setzten auf Winterreifen.Leider blieben die WP’s während des ersten Durchgangs für die Autos mit niedriger Startnummer weitgehend trocken, dadurch kämpfte Pilot Steffen Bader beim anbremsen aus hohen Geschwindigkeiten mit sofort blockierenden Reifen. Das wurde dem Team auch gleich auf der ersten WP, einem Rundkurs, zum Verhängnis. In der zweiten Runde verbremste sich Bader und das Opel Kadett C Coupe schoss auf einem Graben zu. Zum Glück gab es einen kleinen Weg über den Graben, irgendwie gelang es Bader diesen zu finden und schaffte es wenigstens mit der Beifahrerseite auf diesem zu bleiben. Die Fahrerseite nahm den Graben aber voll mit. Während des Aufpralls sah Duo Bader/Laib wie in Zeitlupe, wie das Scheinwerferglas über die Motorhaube flog. Die beiden sahen sich kurz an…. alles in Ordnung, ein kurzer Blick auf den Getriebetunnel…..keine Falten, das Auto lief ohne auf eine Seite zu ziehen gerade aus…. also weiter geht’s! Ohne anzuhalten fuhr Bader sofort wieder auf die Strecke und absolvierte die restlichen Runden ohne Zwischenfälle. Auf den folgenden 2 WP’s war der Asphalt zwar feucht, aber die Winterreifen waren wieder total überfordert.Nach dem Regrouping, schneite es auf der Transportetappe zur WP4 heftig und der Schnee blieb auf der Strasse liegen, Die Wild Ducks witterten ihre Chance. Kurz vor dem Start der WP erfuhren sie aber vom tragischen Unfall des befreundeten Teams Köhler/Hägele. Ein mit Holz beladener Traktor überquerte die Strasse und nahm den beiden die Vorfahrt. Beide wurden mit Knochenbrüchen ins in der Nähe gelegene Krankenhaus eingeliefert. Nach dieser Nachricht war es den Beiden auch nicht mehr nach Rallyefahren zu mute. Ohne was zu riskieren spulte das Team die restlichen Prüfungen ab und erreichte das Ziel in Zerf als 9. von 16 gestarteten Fahrzeugen in der Klasse. Den Sonntag verbrachten die Wild Ducks im Krankenhaus beim Team Köhler/Hägele, die wieder auf dem Weg der Besserung sind.

Wetterkapriolen bei der UHW 08

Öhringen - Sturm, Gewitter, Hagel, Hochwasser und heftige Regenschauer erwartete das Rallyeteam Wild Duck vom MSC Strudelbachtal e.V. bei der Auftaktveranstaltung des Baden-Württemberg-Franken-Pokals. Es schien so, als ob Sturm „Emma“ die Unterland Hohenlohe Wertungsfahrt ins Wasser fallen lassen würde. Während der WP-Besichtigung schlug der Sturm mit aller härte zu. Orkanböen und einsetzender Regen erschwerten die Erstellung des Aufschriebs, mit praktisch null Sicht fuhr das Team die Wertungsprüfung ab.
Pünktlich zum Start der Rallye kam die Sonne raus und der Wind trocknete die Strecke ab. Das Team setzte daher auf Semi-Slicks, was auf den Wertungs-prüfungen Schwöllbronn und Michelbach die richtige Wahl war. Jedoch konnte auf der WP Tiergarten das Wasser nicht abfließen und bildete kleine Seen auf der Strecke, was zu heimtückischen Aquaplaning führte. Pilot Steffen Bader hatte alle Mühe das Auto auf der Straße zu halten und die Wild Ducks waren heil froh das Auto ohne „Kaltverformung „ ins Ziel gebracht zu haben.„Die Bedingungen waren äußerst Schwierig, aber wir haben es zum Glück gemeistert“, meint Bader sichtlich erleichtert im Ziel, “ es gab einige Schrecksekunden und einmal mussten wir sogar den Notausgang nehmen, aber das Auto ist ganz und das war uns wichtig, denn schließlich wartet am 15.03.08 die Rallye Ulm auf uns.“
Das Team erreichte den 10. Platz in der Klasse und konnte wichtige Punkte im Baden-Württemberg-Frankenpokal und dem württembergischen ADAC Rallyepokal sammeln.

Die Wild Ducks verpassen nur knapp das Siegertreppchen

Aalen – Die Winterpause ist nun endgültig vorbei. Pilot Steffen Bader vom MSC Strudelbachtal im ADAC e.V. hat die Zeit genutzt um das Opel Kadett C Coupe optimal für die Saison 2008 vorzubereiten. In der 3-monatigen Pause wurde der Motor komplett revidiert und ein neues 6 Gang Getriebe verbaut. Aber auch in die Sicherheit wurde Geld investiert, neben neuen 6-Punkt-Gurten wurde auch der Flankenschutz der Sicherheitszelle verstärkt um Fahrer und Beifahrer noch besser vor schweren Verletzungen bei seitlichen Aufprällen schützen zu können.

Erster Rollout war der 2. ADAC/ MSC Aalen Rallyesprint 2008. Bei strahlendem Sonnenschein und eisigen Temperaturen starteten die Wild Ducks in die neue Saison.
Der Rallyesprint auf dem Elchinger Flugplatz ist die Auftaktveranstaltung der Württembergischen ADAC Rallyemeisterschaft 2008, knapp 40 Starter fanden sich zu diesem Event ein um die 25,6 km zu bezwingen. Der Rundkurs mit Slalom-Charakter kam Pilot Bader sehr entgegen, auf der langen Start/Landebahn konnte er sämtliche Gänge des neuen Getriebes ausnutzen. Im ersten Lauf, lagen die Wild Ducks nur 6 Sekunden hinter dem Spitzenreiter Harry Wahl im Mitsubishi Evo 9 auf Platz 4 im Gesamtklassement. Diese Position konnten sie auch in den weiteren Durchgängen halten.

Das Team ist mit dem gelungenen Saisonstart sehr zufrieden. „Mit dem 4. Gesamtplatz  habe ich nicht gerechnet, aber das Auto lag gut in den Kurven und die Reifen hatten trotz den niederen Temperaturen ordentlich Grip“, berichtet Pilot Bader später im Ziel „Die ersten 4 Gesamtplätze liegen dicht beieinander und Platz 2 in der Klasse H13 ist super, das motiviert enorm für den Start am 01.03. bei der Rallye UHW in Öhringen.“

Nach Dreher im Acker stecken geblieben

Rosenheim -  Zum letzten Mal für dieses Jahr holte Steffen Bader das Wild Duck C Coupe aus der Garage, das Ziel war der Nachtrallyesprint in Pang bei Rosenheim. Schon 2005 nahm das Team an der Veranstaltung teil, damals noch mit dem beliebten Kadett C City. Stammcopilot Dieter Laib musste aber dieses Jahr die Veranstaltung aus terminlichen Gründen absagen, stattdessen setzte sich Baders Freundin Annett Großman auf den heißen Stuhl. Annett ist eine erfahrene Copiloten die schon bei Harald Wahl im Allrad Cossi und Norman Kreuter im Opel Kadett E und Audi S2 navigierte, allerdings noch nie in einem heckangetriebenen Auto.

Auf der ersten WP konnte Pilot Bader eine beachtliche Zeit herausfahren und lag auf Platz 3 in der Klasse. Beim zweiten Durchgang brach die Nacht über die WP herein und die Copilotin musste zum ersten Mal die Leselampe einschalten, die aber sofort durchbrannte und kurz vor Start der WP auf eine Ersatz Leselampe zurückgreifen musste. War das ein schlechtes Omen? Voll motiviert den Platz auf dem Treppchen zu verteidigen durchfuhr Bader ein Schlagloch in einer Rechts-Linkskombination, was den Wagen versetzte, um 360 Grad drehte und im Acker eingrub. Die WP musste voll gesperrt werden und die Feuerwehrleute hatten Mühe das Coupe aus dem Acker zu ziehen. Da es zunehmend schmieriger wurde ließen es das Duo Bader/Großmann auf der dritten WP dann ruhiger angehen.

„Das Schlagloch durchfuhr ich auf der ersten WP problemlos, beim zweiten Durchgang war ich an der Stelle schneller und ab ging es in den Acker, aus dem sich nicht mal ein Allradler hätte befreien können“, berichtet Bader im Ziel. „Für mich war das hecktrieblertypische Driften sehr ungewohnt, aber eine wahnsinnig tolle Erfahrung“, meint Annett Großmann nach der Rallye.

Motorprobleme bei der Rallye fränkische Schweiz

Hollfeld – Die Rallye fränkische Schweiz die Schlussveranstaltung und das Highlight des Baden-Württemberg-Frankenpokals. Das hochkarätige Starterfeld kratzte heuer wieder an der 180er Marke. Allein 30 Teams trugen sich in der Klasse H13, in der auch das Rallyeteam Wild Duck startet, ein. 5 anspruchsvolle Wertungprüfungen, mit 5 Ortsdurchfahrten und über 34 WP-Kilometer galt es rund um Hollfeld zu bezwingen. Die Wild Ducks hatten sich viel vorgenommen, für Copilot Dieter Laib ist es die letzte Rallye in dieser Saison, bevor es am 1.3.2008 mit der Unterland-Hohenlohe-Wertungsfahrt wieder losgeht. Jedoch lief der Motor schon nach dem abfahren nicht rund. „Als wir vom Besichtigen der Wertungsprüfungen zurückkamen, musste ich das Standgas hochdrehen, sonst wäre der Motor abgestorben, das kam mir schon komisch vor“, berichtet Steffen Bader später im Ziel, „auf der ersten WP wurde es dann noch schlimmer, zeitweise lief der Motor nur noch auf 3 Zylinder. An was es genau lag kann ich noch nicht sagen, es wird aber wahrscheinlich ein Folgeschaden von Calw sein.“Die Wild Ducks beendeten trotz allem die Rallye mit einem 16. Platz in der Klasse.

Einmal Hosenvoll für 10 Euro

Haisterhofen – Das Rallyeteam Wild Duck kam der Einladung von Hans Borsodi nach und nahmen an der Benefiz Veranstaltung des MSC Aalen, dem 3. Fahren für Behinderte, auf dem Truppenübungsplatz Haisterhofen teil. Für 10 Euro durften sich Rallyefans auf den heißen Stuhl des Copiloten sitzen und ein paar Runden mit dem Wild Duck Boliden drehen. Der komplette Erlös kam den Guten Zweck zu Gute. Steffen Bader driftete auf dem 100 % Schotter-Rundkurs das Opel Kadett C Coupe gekonnt durch die Kurven und hinterließ bei den Zuschauer und Mitfahrer einen bleibenden Eindruck. Der Andrang bei den Wild Ducks war so groß, dass sich am Nachmittag eine Warteschlange bildete. Über 20-mal chauffierte das Team Gäste über den Rundkurs, bis ein techn. Defekt dem Spaß ein Ende machte.

Wilde Drifts bei der Frankenlandrallye

Sindolsheim – Bei der letzten Rallye in Baden-Württemberg in dieser Saison, wollten die Wild Ducks noch mal den Zuschauer und den Fans was bieten. Knapp 100 Starter kamen zur 23. Ausgabe der Frankenlandrallye und brachten herrliches Wetter mit. Gefahren wurde auf 3 verschiedenen Wertungsprüfungen die jeweils 2-mal befahren wurden. Die erste Wertungsprüfung, ein Rundkurs, verlief 100 Meter Luftlinie am Rallyezentrum vorbei und hatte wohl die meisten Zuschauer.
Pilot Steffen Bader haderte allerdings mit den Reifen. Der Hersteller Dunlop produziert dieses Jahr die benötigten Pneus nicht mehr und das Team musste mit einem alten Satz auskommen, der schon ein paar Rallyes auf dem Buckel hatte. Schon auf den ersten Wertungsprüfung merkten die Wild Ducks, dass der Rallyebolide auf der Hinterachse sehr nervös war und das Heck beim beschleunigen ausbricht. Mit wilden Drifts meisterten das Duo Bader/Laib die Prüfungen und begeisterten die Zuschauer.
„Auf der Hinterachse war einfach das Profil runter“, berichtet der Steffen Bader nach der Rallye, „das hatte zur Folge dass wir in den engen Kurven die ganze Straße brauchten und mit dem Heck sämtliche Äcker umpflügten.“
„Wir hatten riesig viel Spaß, aber Quertreiben kostet Zeit, deswegen sind wir 24. Gesamtplatz ganz zufrieden“, meint Copilot Dieter Laib.

Start bei der Frankenland Rallye

Sindolsheim – Hoch im Norden von Baden-Württemberg startet traditionell die Frankenland Rallye. Sie ist die vorletzte Veranstaltung im Baden-Württemberg-Franken Pokal. Das Rallyeteam Wild Duck will dort nochmal Punkte der Rennserie einfahren. Aber auch Teilnehmer aus dem Saarland und Rheinlad-Pfalz, die den ADAC Rallye-Pokal-Südwest fahren, werden starten.
Die Frankenland Rallye zeichnet sich durch ihre langen geteerten Wirtschaftswege aus, die für die Zuschauer weit einsehbar sind. Geschwindigkeiten von über 200 km/h sind da keine Seltenheit. „Letztes Jahr regnete es ab der zweiten Wertungsprüfung, da hatten wir mit unseren Semislicks keine Chance“, blickt Steffen Bader zurück, „dieses Jahr werden wir ein besseres Ergebnis einfahren.“

Rallyeteam Wild Duck fährt in Bayern aufs Podest

Scheßlitz - Die in der Nähe von Bamberg durchgeführte Heinz-Heller-Gedächtnis-Rallye hatte einige Überraschungen auf Lager. Neben der Sprungkuppe sorgte vor allem, der für das Team neue Rundkurs, mit seinem unterschiedlichen Untergrund, für jede Menge Fahrspaß. Der Start erfolgte auf einer Landstraße, führte über einen zugewachsenen Wiesenweg mit Senken und Steigungen auf einen alten geteerten Feldweg, von losem Untergrund auf Pflasterwege zurück zum Start. Selten kann eine Wertungsprüfung soviel Abwechslung bieten.
Auch die Sprintprüfung mit deren uneinsichtigen Kurven war für das eingespielte Duo Bader/Laib kein Problem. Die vielen und schnellen aufeinander folgenden Kurven, die von Gebüsch und Sträucher verdeckt waren, bewiesen wieder einmal wie wichtig es ist, dass sich Fahrer und Beifahrer einander vertrauen um sich voll und ganz auf den anderen verlassen zu können. WP3 mit der berühmten Sprungkuppe wurde wie erwartet von den Fans am meisten besucht. Mit einem beherzten „Weitsprung“ sorgte das Team für Stimmung bei den Zuschauern. Für die restliche gute Laune sorgte ein 3.Platz in der Klasse H13 und Platz 10 in der Gesamtwertung.

„Der Motorschaden ist repariert, jetzt kann es wieder losgehen“

Das Rallyeteam Wild Duck startet kommenden Samstag bei der Hans-Heller-Gedächtnis Rallye in Scheßlitz. Innerhalb einer Woche reparierte Steffen Bader den in Calw nach der dritten Wertungsprüfung gestrandeten Opel Kadett C Coupe.

Die im fränkischen Teil Bayerns gelegene Rallye wird für die Wild Ducks eine besondere Herausforderung. 71 Teams haben schon genannt, davon 18 Fahrzeuge in der Klasse H13, das sind fast 25% des gesamten Starterfeldes!!! Ein packender Kampf um die Positionen ist da vorprogrammiert. Ein besonderes Highlight der Rallye sind die Sprungkuppen, die wieder von den Fans bevölkert werden.

Vollgas statt Eingewöhnungsphase

Calw- Nach einer 6 monatiger Pause startete das Rallyeteam Wild Duck bei der Jubiläumsausgabe der Gerhard-Mitter-Gedächtnis Rallye in Calw. Über 100 Starter nahmen an der Rallye teil, davon 20 in der Klasse H13. Am Samstagmorgen blickten die Rallye Piloten noch sorgenvoll in den Himmel. Wird des regnen, bleibt es trocken? Die Wild Ducks entschieden sich für Trockenreifen und das war auch die richtige Wahl.
Gleich auf der ersten Wertungsprüfung gab Pilot Steffen Bader richtig Gas. Mit einer 6. schnellsten Zeit in der Klasse und der 14. Gesamtzeit lag das Duo Bader/Laib nur 3,4 Sekunden hinter dem späteren Klassensieger Stockhammer. Auf WP 2 einem sehr schnellen Rundkurs, holten sich die Beiden die 5. schnellste Zeit und arbeiteten sich weiter nach vorne. Nach der dritten WP mussten sie allerdings ihren Opel Kadett C Coupe mit Motorschaden abstellen. Auf einer langen Vollgaspassage, nur einem Kilometer vor dem Ziel, fiel der Öldruck ab und der Motor klang sehr komisch. Trotzdem konnten sie sich weiter steigern und die 4. beste Zeit in der Klasse herausfahren.

Die Wild Ducks fliegen wieder….

… bei der Rallye Calw über die WP’s. Schon früher als angekündigt werden die Wild Ducks wieder auf Zeitenjagd gehen. Nach der verletzungsbedingten Pause startet das Team bei der Rallye Calw am 1. September 2007. Die Ärzte gaben Pilot Bader grünes Licht, womit einem Start nichts mehr im Wege steht. „Jetzt kann es endlich wieder losgehen“, freut sich Bader, „ das Getriebe ist zur Zeit noch in Reparatur- ich hoffe das kommt demnächst, damit ich noch vor der Rallye ein paar Runden mit dem Auto fahren.“

Fritz Köhler holt den Klassensieg mit dem Wild Duck Coupe

Abtsgmünd - Durch die bleibenden Rückeprobleme von Pilot Bader wurde der Start zur Ostalbrallye kurzfristig abgesagt. Dennoch blieb das Opel Kadett C Coupe der Wild Ducks nicht in der Garage. Da Fritz Köhler an seinem Rallyeboliden mit Motorenprobleme kämpft, griff er abermals zum “T-Car“. Über 130 Teams hatten sich in die Startliste eingetragen, davon starteten 19 in der Klasse H13, in der auch das Wild Duck Coupe gehört. Bei sommerlichen Temperaturen kamen tausende Zuschauer an die Rennstrecken. Für einen regelrechten Medienhype sorgten zahlreiche Prominente in den Vorrausfahrzeugen. Unter anderem starteten Ellen Lohr (Ex DTM- und Dakar Pilotin) in einem Wallenwein Subaru, sowie der zweimalige Rallyeweltmeister Walter Röhrl mit dem Safari Porsche 953.Nach einen Blick in die Starterliste verkündete Fritz Köhler vor dem Start:„Heute ist ein Klassensieg drin, da fahren wir volle Attacke!“ Und so kam es auch, durch eine fehlerfreie Fahrt konnte er auf allen Wertungsprüfungen die Klassenbestzeit einfahren. Mit 20 Sekunden Vorsprung auf den Zweiten erreichte er das Ziel in Abtsgmünd. Er fuhr sogar mit der Wild Duck mit dem 10 Gesamtrang in die Top 10. „Es war wieder richtig geil, man musste mächtig fighten, da die Klasse diesmal sehr ausgeglichen war. Mit 50 PS mehr und einen anderem Getriebe könnte das Auto im Gesamten sogar aufs Treppchen fahren“, berichtet Köhler nach der Rallye.

Fahrertausch bei der Osterrallye Zerf

Zerf - Das Rallyeteam Wild Duck startete unter dem Pseudonym Köhler/Hägele bei der Osterrallye Zerf. Ist natürlich nur ein Scherz! Das Duo Bader/Laib sagten den Start im Rheinland-Pfälzischen Zerf kurzfristig ab. Der Pilot Steffen Bader klagte am Tag zuvor über starke Rückenschmerzen, die einen Start unmöglich machten. Gemeinsam mit Fritz Köhler wollten Sie die nahe der luxemburgischen Grenze gelegenen WP’s in Angriff nehmen. Leider wurden ihm einige Motorenteile nicht rechtzeitig geliefert, so dass dessen C Coupe nicht starten konnte. Aber das Problem wurde von den 2 Freunden schnell gelöst. Fritz startet einfach mit dem Wild Duck Coupe. Natürlich wollten Steffen und Dieter auch mal ihr Einsatzfahrzeug in Action sehen und besuchten die Wertungsprüfungen. Das Team Köhler/Hägele fuhr sofort volle Attacke und konnte mit den einheimischen Fahrer sehr gut mithalten. Reichlich Action boten die beiden auf dem Rundkurs vor rund tausend Zuschauer. Leider fingen sie sich eine 10 sekündige Zeitstrafe ein, worauf das Team von Platz 5 auf Platz 8 in der Klasse zurück rutschte. Angekommen in der Ruwertalhalle meinte Fritz Köhler, „ich hatte heute richtig viel Spaß mit dem Auto! Es war Top vorbereitet und ich fühlte mich sofort wohl im Fahrzeug.“

Rallyeteam Wild Duck spielt vorne mit

Einsingen – Bei der 7. Ausgabe der Rallye Ulm 2006 war das Rallyeteam Wild Duck vom MSC Strudelbachtal im ADAC e.V. durch den spektakulären Unfall schon das Thema des Abends. Bei der diesjährigen 8. Rallye Ulm ging es am Abend bei den Benzingesprächen wieder um das Duo Bader/Laib, aber diesmal heiß es: „ Da kommen 2 mit mächtig Speed und mischt vorne mit.“Dabei war der Start in Ulm noch gar nicht sicher. Das Team wartete immer noch auf die lang ersehnten Reifen. „So was wie vor 2 Wochen mache ich nicht mehr mit, meint Pilot Steffen Bader, wenn im dritten Gang das Auto noch quer kommt, ist es vielleicht für die Zuschauer spektakulär aber es kostet alles Zeit.“ Gerade noch rechtzeitig konnten am Freitagabend die neuen Dunlops aufgezogen werden, aber zum testen und anfahren blieb keine Zeit. Erst am Samstagmorgen beim Besichtigen der Wertungsprüfungen konnten auf der Panzerplatte erste Tests durchgeführt werden. Genau auf dieser WP setzten die Wild Ducks später das erste Ausrufezeichen. Auf der ersten WP ließen es die beiden noch Ruhig angehen, schließlich bringen neue Reifen immer eine gewisse Eingewöhnungsphase mit. Die zweite und längste WP wurde auf der Panzerplatte der Kaserne Lärchenfeld gefahren. Knappe 4 Runden mussten auf dem anspruchsvollen Rundkurs bewältigt werden. Auf der Zweiten Runde lief das Team auf einen in der höheren Klasse starteten Manta auf. Leider sah der Fahrer das heranstürmende Kadett C Coupe der Wild Ducks nicht im Rückspiegel und blieb stur auf der Idealline. Erst als beide Fahrzeuge auf ein weiteres Auto aufliefen und gleichzeitig überholten fiel dem Fahrer der Rallyebolide auf. Dennoch wollte er nicht freiwillig Platz machen und konnte erst in der letzten Runde durch einen Fahrfehler überholt werden. Trotz allem erreichte das Team die 7. beste Gesamtzeit und die zweit beste Zeit in der Klasse. Mit sichtlich viel Spaß fuhren die Wild Ducks ständig Zeiten um Platz 10 in der Gesamtwertung. Auf der vorletzten WP waren insgesamt nur 4 Autos schneller. Unter tosendem Applaus holte das Duo Bader/Laib ihren Pokal für den 4 Platz von 14 Startern in der Klasse von der Bühne ab. In der Gesamtplatzierung wurde ein 11 Gesamtrang erreicht. Wenn ich die Reifen vorher hätte testen können wäre in der Klasse Platz 2 drin gewesen, resümiert der Pilot Bader, die Trendkurve zeigt jedenfalls steil nach oben. In 2 Wochen fahren wir im Saarland die Osterrallye Zerf und mischen dort die Rheinländer ein bisschen auf, freut sich der Copilot Dieter Laib.

40. Automobilslalom in Schwieberdingen

Vaihingen – Am Sonntag den 18.03.07 lädt der MSC Strudelbachtal im ADAC e.V. zum Tanz zwischen den Pylonen. Im Boschareal auf dem Parkplatz Nord in Schwieberdingen dröhnen ab Sonntagmorgen die Motoren. Schon zum 40. Mal richtet der Club einen Automobilslalom aus. Um 9.30 Uhr beginnen die ersten Starter mit ihren Seriennahen Autos. Ab 13 Uhr werden die verbesserten Fahrzeuge an den Start gehen. Gegen 16 Uhr greifen die Fahrer des Corsa Cups ans Lenkrad. Für Sportleiter Steffen Bader (Vaihingen) wird es ein stressiges Wochenende. Die Veranstaltung findet immer traditionell in der 2. März Woche statt und fällt dadurch auf das gleiche Wochenende wie die Rallye Ulm. In Ulm haben Bader und sein Copilot Dieter Laib mit einer Kurve noch eine Rechnung offen. Letztes Jahr zerstörten sie auf WP 4 Ihren Opel Kadett C City. Ein Grund mehr die Doppelbelastung auf sich zu nehmen. Durch die 40 jährige Erfahrung im Automobilslalom verfügt der MSC Strudelbachtal über ein eingespieltes Team, die dem Sportleiter den Rücken frei halten und ihn bei den Vorbereitungen unterstützen. Übrigens für Verpflegung ist gesorgt.
Einmal mit Fritz Köhler aufs Podest

ElchingenGleich beim ersten Rennen in der Saison 2007 gelang es den Wild Ducks aufs Treppchen zu fahren. Mit einem 3 Platz in der Klasse startet das Duo Bader/Laib hoch motiviert eine Woche später zum ersten Lauf des BWF Pokals in Pfedelbach bei Öhringen. Dabei war die Klasse H13 mit 12 Fahrzeugen mal wieder zahlenmäßig am stärksten vertreten. Über 50 Teams trugen sich in die Starterliste des 1 Aalener Rallyesprint, ausgetragen vom MSC Aalen, ein. Der Sprint bestand aus einem Rundkurs über 4 Runden der 3-mal in Wertung gefahren wurde. Um noch mehr Spannung ins Rennen zu bringen wurden jeweils 5 Autos mit 5 Sekunden Abstand ins Rennen geschickt.
Auf dem ersten Durchgang kämpfte der Pilot Steffen Bader mit einem sich auflösenden Hinterrad. Auf dem rauen Asphalt wurde das Profil des linken Hinterrads regelrecht vom Reifen gerissen. Vor dem zweiten Durchgang mussten sie den Reifen wechseln, da die Leinwand des Mantels rausschaute. Auf WP 2 legte Steffen noch eine Schippe auf und das Duo lief auf das Auto auf, das vor Ihnen gestartet ist. In der letzten Runde trieben die Beiden den BMW, ebenfalls H13, vor sich her. Dieser versuchte durch abkürzen von Kurven etwas Abstand zu gewinnen, doch es half nix. Vor dem dritten Durchgang wurde die Strecke durch Nieselregen feucht, dennoch schaffte das Team eine ähnlich gute Zeit heraus zu fahren.
Die Wild Ducks sind ready for race
Elchingen - Dieses Jahr veranstaltet zum ersten Mal der MSC Aalen auf dem Elchinger Flugplatz einen Rallyesprint. Die Wild Ducks werden dort abschließend das Opel Kadett C Coupe testen. Der Flugplatz ist schon öfters Schauplatz für Automobilslalom- oder Beschleunigungsrennen gewesen.
Schon eine Woche später beginnt der BWF Pokal in Öhringen mit der Unterland Hohenlohe Wertungsfahrt, bei der das Team dieses Jahr unbedingt ankommen will. Fahrer Steffen Bader "tüftelte" in der Winterpause ständig am Fahrzeug. Wir sind gespannt ob das Fahrzeug nun Bestängiger ist.

Rallyeteam Wild Duck bei der ZF Sachs Motorsportgala
Bad Kissingen - Der Sponsor ZF Sachs veranstaltete letztes Wochende eine Gala zum Start in die neue Saison. Vertreter aus Wirtschaft, Presse und Motorsport folgten der Einladung nach Bad Kissingen. Kulinarische Genüsse wurden von der RTL Samstag Nach Show Band begleitet. Zwischen den Gängen wurde eine tolle Show geboten. Auf der Gala wurde die Verlängerung des Sponorvertrags bestätigt.

Wild Duck Internetseite im neuen Design
Vaihingen - Seit genau einem Jahr gibt es nun den Internetauftritt im bekannten Design der Ducks. Da letztes Jahr der Umstieg vom City aufs Coupe nötig war, mußte nun der Webmaster nachziehen und die alten Fotos durch aktuelle ersetzten. Fotos und Videos sind zur Zeit noch nicht online folgen aber bald.